Einfache Formatierung ist möglich durchEtherPad: Dieser Text wird schon beim Tippen zwischen allen Teilnehmern synchronisiert, sodass alle den selben Text sehen. Vor dem Tippen am besten rechts oben den eigenen Namen eingeben. So können die Änderungen besser verfolgt werden. Einfache Formatierung über * Ctrl+B - bold * Ctrl+I - italics * Ctrl+U - underline Bestehende Forschungslücken im Berich Online-Partizipation (basierend auf der Diskussion am 5. Oktober 2016 in Berlin) Unterscheidung: thematische vs. methodische Lücken thematische Lücken * Einflussfaktoren * toolspezifische Wirkungen * Einfluss spezifischer Anwendungskontexte * technische Bedingungen / Funktionsbedingungen für „konstruktive“ Online-Diskussion * Ist Inklusivität / Repräsentativität der Teilnehmenden notwendig? * Wirkung von Online-Partizipation, auch Erfolgs- / Qualitätskriterien * z.B. Effektivität, Verbindlichkeit * langfristige Wirkungen (Output / Outcome / Impact) * zielgruppenspezifische Wirkungen * systemerodierende Wirkungen von Online-Partizipationsprozessen (z.B. deviante Kommunikation, Zensur) * Organisierende + Organisation * Ungleichheit der Voraussetzungen (z.B. Ressourcen) von verschiedenen Organisationen zur Durchführung von Online-Partizipation * Rolle von strukturellen Unterschieden * Verarbeitung von Partizipationsbeiträgen (z.B. in Verwaltungen) * Kontext von Partizipationsverfahren * Rolle von Dienstleistern * Online-Partizipation in Nicht-Demokratien * Vorfeld von Partizipationsprozessen * Rolle von Unternehmen beim Bereitstellen von Kommunikationsräumen / Öffentlichkeit * rechtliche Verbindlichkeit von Online-Partizipationsprozessen * Umsetzung * Funktionalität * Rückkopplung der Ergebnisse auf die Gestaltung von Online-Partizipationsprozessen * Werkzeuge und deren Skalierbarkeit * Datenschutz * IT-Sicherheit * Möglichkeiten automatisierter Auswertung von Beiträgen * Analyse und Modellierung dynamischer Prozesse (z.B. bei Argumentationsstrukturen) * Rolle nichtmenschlicher Akteure (Algorithmen; Bots) * Gründe gegen Online-Partizipation methodische Lücken * empirische Abbildung / Inhaltsanalyse dynamischer Veränderungsprozesse * vergleichende Forschung * Panelstudien (z.B. wiederholte Befragung derselben Personen) * Experimente (z.B. für Softwaregestaltung) * Einsatz qualitativer Methoden (im Gegensatz zu Big-Data-Studien, z.B. ethnografische Forschung, praxiologische Ansätze, Fallstudien) * Anwendung bestimmter (disziplinärer) Erkenntnisse und Methoden * Argument Mining & Mapping * gestaltungsorientierte Ansätze der Wirtschaftsinformatik * Ergänzung rechtlicher Analysen mit Expertise aus dem Bereich Informatik * gestaltungsorientierte Softwareentwicklung (z.B. Entwicklung für spezifische Einsätze), dabei Nutzung des Wissens aus dem Bereich der Human-Computing-Interaction / Usability-Forschung